Über zwei Millionen Reisen unternehmen Herr und Frau Schweizer an Strände in aller Welt pro Jahr (Quelle: BfS). Am Strand lässt sich’s fein sein. Kaum ein Ort, an dem süsses Nichtstun mehr Programm wäre als hier, am Ufer der unendlich scheinenden Weite. Auf den Horizont starren, dem Geplätscher der Wellen lauschen, die Schönheit und Vielfalt der Kieselsteine erkunden, den Geruch des Meeres tief ein- und langsam ausatmen.
Und dann doch: ein bisschen bewegen. Sand oder Kies sind ungewohnter Untergrund für Asanas. Doch Yoga geht überall. Strand beflügelt, Yoga aus einer neuen Perspektive zu erforschen. Sonnen(aufgangs)grüsse, Stehhaltungen und Kopfstände bevorzugt.
Ganz oben auf der Genussliste: passive, restaurative Haltungen. Den Untergrund in die gewünschte, unterstützende Form bringen. Die Sonne wärmt das Kiesbett auf, Solarenergie zum Nulltarif. Die Yogini bettet sich sanft. Kiesel massieren das Bindegewebe. Frische Meeresluft tief ein- und langsam ausatmen. Yoga im schönsten Yogastudio der Welt, der Natur, einfach so erleben. Aaahhh! & Om.